Frankreich hat Angst vor der Tatsache, dass ein Ausbruch der afrikanischen Schweinepest in Belgien buchstäblich anderthalb Kilometer von der Staatsgrenze entfernt registriert wird. Um ihre Betriebe vor einer Infektion mit einem gefährlichen Virus zu schützen, haben französische Landwirte einen vollständigen Plan ausgearbeitet, um die Ausbreitung des Erregers zu verhindern.
So werden in naher Zukunft Überwachungszonen entlang der Grenze zu Belgien geschaffen. Wenn in diesen Gebieten Wildschweine zu sehen sind, wird die französische Seite alle Anstrengungen unternehmen, um potenziell infektiöse Tiere auszurotten.
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Es ist bemerkenswert, dass französische Jäger bisher keinen einzigen toten Eberkadaver in der Risikozone gefunden haben. In ganz Frankreich wurde noch kein einziger Fall einer Infektion lokaler ASF-Schweine registriert.