In den letzten Jahren haben die griechischen Olivenölproduzenten den Umsatz deutlich verlangsamt. Es ist bemerkenswert, dass dies nicht aus freiem Willen geschah, sondern aufgrund von Trends auf dem Weltmarkt.
Insbesondere Länder wie beispielsweise Spanien und Italien liegen Griechenland bei der Vermarktung von Olivenöl auf ausländischen Märkten deutlich und schneller voraus. Darüber hinaus erhöhen die Türkei und Tunesien die Exportraten.
Der Hauptgrund, warum Griechenland beim Ölverkauf an Boden verliert, ist, dass die griechischen Produzenten keinen starken und stabilen Prozess für die Werbung für ihre Produkte auf externen Handelsflächen etablieren können.
Es ist auch wichtig hinzuzufügen, dass Griechenland zwar eine große Menge Olivenöl produziert, aber nicht alle Produkte Bio-Produkte sind. Aus dieser Position des griechischen Olivenöls fallen in den Augen ausländischer Käufer deutlich ab.
Parallel dazu steigen die Bewertungen der Ölverkäufe aus Tunesien und Spanien, die mit der Zeit Schritt halten und immer mehr Bio-Produkte produzieren.
Derzeit haben griechische Zulieferer die Möglichkeit verloren, ihr Öl auf den nordamerikanischen Markt zu liefern. Aber sie wollen in Griechenland nicht verzweifeln und planen, hastig eine Alternative zu finden. Zum Beispiel, um den Export von Olivenöl auf den indischen Markt und nach Südkorea zu steigern.