In den letzten zwei Wochen sind zwei BigBlue-Beerenfarmen aufgrund von Brandstiftung fast ausgebrannt. Darüber schreibt der Geschäftsführer der Firma Oleg Naumenko auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Facebook.
Blaubeerfarmen brannten fast aus, weil die Bewohner benachbarter Dörfer trockenes Gras verbrannten. Der Landwirt bittet die zuständigen Verbände, sich mit diesem Problem zu befassen, da die Folgen von Bränden sehr bedauerlich sein können.
Auf seiner Seite im sozialen Netzwerk drängt Oleg Naumenko darauf, dieses Problem zu überwachen, da die Bio-Blaubeerfarmen BigBlue und Blue Berry in den letzten zwei Wochen fast ausgebrannt sind. Die Bewohner benachbarter Dörfer waren im Frühling mit dem Üblichen beschäftigt - sie zündeten trockenes Gras und Schilf an. Mit diesen Aktionen haben sie der Fauna und Flora Schaden zugefügt und auch eine große Brandgefahr für Bauernhöfe, Gärten und ihre eigenen Wohnungen geschaffen.Saisonales Verbrennen von totem Holz kann auch zu menschlichen Opfern führen, betont Oleg Naumenko. Darüber hinaus bittet er darum, dieses Problem gründlich zu reflektieren, Anwälte zu konsultieren und neue Dokumente zu erstellen oder alte zu verschärfen. Es wäre schön, wenn solche Straftaten von Strafverfolgungsbehörden im vollen Umfang des Gesetzes und nicht nur von Verwaltungsprotokollen bestraft würden.
Oleg Naumenko merkt an, dass diese Aussage seine persönliche Bitte ist und schließt nicht aus, dass die Geschäftsführung des Unternehmens Blue Berry dies anders sieht. Er bemerkte auch, dass das Risiko weiterer Brände nur zunehmen wird, wenn man das Problem und die Fakten der Brandstiftung ignoriert.