Nach Angaben aus dem Jahr 2018 verbraucht die Geflügelzucht nach Angaben des staatlichen Statistikdienstes der Ukraine die größte Menge an Futtermitteln.
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Eine völlig andere Dynamik wird beim Anbau von Rindern und Schweinen beobachtet. Diese Branchen machen schwere Zeiten durch. Die Zahl der Tiere nimmt ab, der Futterverbrauch sinkt und die staatliche Unterstützung ist nicht effektiv genug.
Analysten sagen voraus, dass die aktuelle Dynamik auf dem Futtermittelmarkt erhalten bleibt, wenn der Staat nicht eingreift.
Es wurde bereits berichtet, dass die Zahl der Schweine und Rinder in landwirtschaftlichen Betrieben und in der Bevölkerung stark zurückgegangen ist. In der Ukraine gibt es besonders wenige Rinder - nur noch 1,3% der Gesamtzahl.